Hat im Betonbau zur Schwundrissreduzierung bis dato die Glasfaser gegenüber thermoplastischen und Metallfasern dominiert, gerät mit der Basaltfaser ein neuer Werkstoff in den Fokus. Die Gesteinsfaser ist in punkto Alkalibeständigkeit der Glasfaser überlegen. Mit der Entwicklung der Basalt Integralfaser ergeben sich darüber hinaus ganz neue Möglichkeiten im Betonbau mit Faserbewehrung. So besteht die Integralfaser aus Basaltfasern, die in einer Harzmatrix eingebettet sind. Diese "Basaltstäbchen" sind in einer Länge von 6 mm bis 50 mm erhältlich und sorgen für Betonbewehrung in kleiner Dimension. So lassen sich u.a. verschiede Längen mischen und erzeugen einen rissstabilen Betonverbundwerkstoff.
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